Offensichtlich hat man erkannt, dass Touristen und Gäste nicht durch Nichtstun kommen. Daher hat man nun nach langen Jahren der Stagnation etwas unternommet. Durch:"Kofinanzierung" der E.U. wurde von da Geld gegeben dass nun hier investiert ist um u.a. in Plön die Stasdtschwentine zu sarnieren. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Die Stadtschwentine ist wieder passierbar. Tatsächlich? Ja. Zumindest bei über normal Wasserstand und abwärts. Und Aufwärts? Da haperts noch. Warum? Weil die Planung wohl erfolgte ohne den Rat örtlich erfahrener Wassersportler. Sonst hätte man bemerken müssen was hier in den nachstehenden Bildern zu erkennen ist. Die Bilder sind entsprechend kommentiert. Trotzdem muss man belobigend zugeben dass es wesentlich besser geworden ist als es vorher war.Wünschenswert wäre noch die Bürsten so anzubringen dass Wasserstufen entstehen und damit eine gewisse Tiefe vorhanden ist.Außerdem fehlen noch 3 Bojen die den richtigen Weg zeigen. Und zuletzt wäre für die Bergauffahrer von großem Vorteil würde man einen kleinen Laufsteg setzen um die Boote hochziehen zu können. Damit kann man das Aussteigen vermeiden und verletzt sich nicht die Füße an Scherben und Steinen.
Bild 5 bis 10 beinhaltet die rot gekennzeichnete Strecke. Also möglichst vermeiden.
Um die Bilder größer zu sehen draufklicken.

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Zum Ausdrucken:So muss man fahren,was die Bojen nicht anzeigen.
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Einfahrt in die Stadtschwentine vom kleinen Plöner See aus.
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Zu wenige Hinweisbojen und ohne Halterung für Notfälle.
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Einfahrt in die Stadtschwentine vom Großen Plöner See aus.
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5.Kopf einziehen. Die Schildbürger Brücke naht.
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6.Platzangst kann hier sehr leicht und unverhofft auftreten.
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7.Die Brücke ist auch noch schräge und es wird immer enger.
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8.Der Erste ist Ziemlich genervt, aber durch...
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9.Der "Steuermann" hatts noch nicht ganz geschafft.
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10.Hund ist durch, Herrchen quält sich noch.
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Stadtschwentine im unteren Bereich.Ohne Strömung und tief.
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Bei der Holzbrücke strömt es, ist aber noch tief.
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Die ersten der "Bürstenstufen" sind wirkungslos weil zu tief.
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Auch die nächsten "Bürsten" wirken nicht.
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Sie "Stehen" einfach nur im Wasser und bilden keine Treppen
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Wirkungslos für Wasserstufen, Fisch und Boot.
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Jetzt flaches Wasser u längere Strecke ohne Bürsten.
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Dann erstmals Bürsten mit der erwünschten Wirkung.
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Danach muss man da bei bergauf aussteigen...
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... und im flachen Wasser Boot ziehen und waten inmitten...
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... von Scherben, Glas und scharfkantigen Steinen.
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Abhilfe schaffen würde ein kleiner Holzlaufsteg auf der Strecke.
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Vorbildlich hier!Holz statt Fußschädigender Eisengitter.
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Fazit: Warum nicht auf der Strecke wenigstens halb so gut wie hier?
Immerhin aber ist die neue Anlage schon ein Fortschritt gegenüber der vorherigen Lösung die Sie durch klick auf diese Schrift sich noch einmal ansehen können. Hier nun können Sie durch Klick auf die Schrift ein mp4 Video mit einer Bergabfahrt durch die Stadtschwentine sehen.